The history as a timeline
Die Historie wird hier als Timeline (Zeitstrahl) dargestellt. Da es sich um drei Maßnahmen innerhalb des psychonkologischen Arbeitsbereiches handelt, werden alle Maßnahmen in dieser Timeline vereint, sind aber dennoch unterschiedlich gekennzeichnet. Wird nur nach einer Maßnahme gesucht, dann bitte das Suchfenster im Browser öffnen und mit der Stichworteingabe danach suchen!!
"VORAUSDENKER sind Menschen, die etwas bewegen wollen und sich für ihr Umfeld einsetzen!" In diesem Wettbewerb standen 97 Projekte zur Abstimmung bereit. Das Projekt "Mobil mit Hirntumor - ein Trainingsangebot" belegt mit 1205 abgegebenen Stimmen einen hervorragenden 7. Platz! Infos zum Projekt gibt es hier. Infos zum Wettbewerb hier.
In der Ausgabe "Forschen und Heilen" 03/2023 berichtet eine Patientin wie sie mit ihrer Erkrankung an einem Hirntumor lebt. "Dass die Patientin nach der Diagnose heute wieder in den Laufschuhen steht, verdankt sie einem Ansatz, der Neurochirurgie, Psychoonkologie und Sport verbindet." Hier der ganze Beitrag!
Bei den deutschen Meisterschaften in Kassel sicherte sich Luka Herden mit einem riesen Satz im Weitsprung die Silbermedaille. Nicht genug, beim Leichtathletik Meeting in Inneringen gelang ihm sein "Quantensprung mit 8,14 m. Deustche Jahresbestleistrung! (Beitrag der WN) Luka Herden ist Doktorrand am UKM (Neurochirurgie) und schreibt seine Doktorarbeit über differenzierte Therapien bei Glioblastom.
Frau Prof.in Dr. Wiewrodt hatte den Vorsitz bei der ePoster Session 1: Neuroonkologie experimentell I, der DGNC Jahrestagung in Stuttgart. 12 Vorträge mit Posterpräsentation zu Themen wie der Immunologie mit Rezeptoren und Antikörpern und weitere wurden moderiert. Hier gehts zur Übersicht.
Johanna Jost und andere haben in der Veröffentlichung: “Conceptual development of an intensive exercise program for glioma patients (ActiNO): summary of clinical experience” die 10-Jahres-Erfahrungen über die Durchführung eines submaximalen Trainingsprogramms zusammengefasst und ausgewertet. Den online Artikel finden Sie hier, als pdf Datei hier.
Dank des Fördervereins ZNS bieten wir am UKM eine Vielzahl von Angeboten speziell für unsere Hirntumorpatientinnen und -patienten an“, erklärt Prof. Dorothee Wiewrodt, Leiterin des Schwerpunktes Psychoonkologie in der Klinik für Neurochirurgie. „Eines davon ist unser Lauftreff, bei dem sich die Patient*innen aktuell auf den Leonardo-Campus-Run am 14. Juni 2023 und den Münster-Marathon im September vorbereiten.“ Den ganzen Post finden Sie auf der UKM-Social.Wall. Den Videobeitrag finden Sie hier.
In Kooperation mit der KH Freiburg stellt die Patientin Linda Nalić in einer Vernissage ihre Bilder einem breiten Puklikum vor: »In meiner Krankheitsphase habe ich die Kunsttherapie besucht und in mir entflammte ‚meine Kunst‘. Es ist kraftvoll für mich aus meinen Emotionen heraus Neues zu erschaffen, Werke, die in einem emotionalen Moment entstehen und mit mir verbunden sind. Das gibt mir Lebenskraft!« — Linda Nalić. Hier geht es zum Flyer
In dem "Studienmodul M 10" des Instituts für Sportwissenschaften der WWU, müssen die Sportstudierenden im Seminar "Sport in der Onkologie" ihr eigenes ,ausgewähltes Projekt planen und in die Praxis umsetzen. Der Leonardoe Campus Run und der integrierte Lauftreff ist eines davon! Hier ist der Flyer!
Die Trainerakademie Köln des DOSB hat auf seiner Lernplattform "Trainer im Leistungssport" einen Bericht veröffentlicht, der die Arbeit von Ralf Brandt mit Hirntumoepatienten beschreibt. Den Artikel finden sie hier!
Nach dem die letzte Trainingsintervention mit Hirntumorpatienten im Schnee 2019 stattgefunden hatte, erfolgte im März die Fortfürung dieser Maßnahme. Die Information zur neuen Studie finden Sie hier. Der komplette Bericht über die Veranstaltung ist hier nachzulesen! Zudem hat die ÖGAHM in einem Blogbeitrag auf die neue Zafernastudie hingewiesen.
Die MMH Sportstudie wurde durch den Verein "Miteinander gegen Krebs" mit dem 1. Wissenschaftspreis des Vereins für die außerordentliche Kooperation der beiden neurochirurgischen Kliniken des UKS (Arbeitsgruppe Prof. Ralf Ketter) und UKM (Arbeistgruppe Prof.in Dorothee Wiewrodt) ausgezeichnet. Den Bericht über diese Veraanstaltung finden Sie hier. Die Info aus dem Institut für Sportwossenschaften der WWU hier
In dem "Studienmodul M 10" des Instituts für Sportwissenschaften der WWU, müssen die Sportstudierenden im Seminar "Sport in der Onkologie" ihr eigens ausgewähltes Projekt planen und in die Praxis umsetzen! Dieser "Tanzkurs" richtet sich ausschließlich an Hirntumorpatienten! Hier ist der Flyer!
In diesem Jahr wurde Frau Prof.in Dr. Dorothee Wiewrodt als Vorsitzende auf den deutschen Krebskongress eingeladen um zusammen mit Priv-Doz. Dr. Carolin Weiß Lucas durch die Schnittstellen-Sitzung „Entwicklung der Diagnostik in der Neuroonkologie“ zu führen. Ein spannendes Feld mit viel Bewegung!
Insgesamt besuchten rund 10.000 Teilnehmer in diesem Jahr den Deutschen Krebskongress in Berlin. Gespräche, Inspiration, Ideen und Zukunftsvisionen wurden ausgetauscht, neue Kontakte geknüpft und alte Kontakte wieder belebt.
Anlässlich des 18. Qualitätszirkel des Netzwerkes OnkoAktiv, referierten für das UK Münster, Abteilung Neurochirurgie in einer virtuellen Fortbildungsveranstaltung Dorthee Wiewrodt, Johanna Jost und Ralf Brandt uber das Thema: Training mit Hirntumorpatienten: Erfahrungen & Empfehlungen! Die Fortbildung stieß auf großes Interesse und die vielen Fragen konnten alle zufriedenstellend beantwortet werden!
In Kooperation mit der KH Freiburg versucht eine Studiengruppe in einem Online-Projekt unter der Leitung von Professorin Monika Wigger die Frage zu beantworten, inwiefern es online möglich ist, Kunst mit allen Sinnen zu erleben. Dieses Projekt richtet sich an Menschen mit einer neuroonkologischen Erkrankung. Bei Interesse können sich die Teilnehmer meldem! Hier geht es zum Flyer
Bei dem diesjährigen Voting der Sparkasse Münsterland Ost unter dem Slogan "Gemiensam nachhaltig im Münsterland", kam derr ZNS-Förderverein bei den zur Abstimmung stehenden Projekten auf Platz 12!! Für den Bereich Sport und Wissenschaft erhielt der Verein für die Maßnahme "Körperliche Aktivität im Schnee für HirntumorpatientInnen und ihre Familie" die Höchstförderung von insgesamt 5000 Euro!! Hier geht´s zur Veröffentlichung.
Das Klinikum Nürnberg bietet mit dieser Zweitauflage dieses Forums für Kunsttherapie und Wissenschaft sowie Kunsttherapeut:innen aus Praxis
und Wissenschaft, Studierenden der Kunsttherapie
sowie Kolleg:innen aus anderen Gesundheitsberufen
die Möglichkeit, sich über kunsttherapeutische Forschung
auszutauschen, Dorothee Wiewrodt referierte über Kunst und Coping bei Hirntumorpatient:innen vor über 100 Teilnehmern!
Mit zwei Vorträgen ist der Arbeitsbereich Psychonkologie der Neurochirurgie des UKM beim EANO Meting 2022 in Wien vertreten. Über die 10-Jahres -Erfahrung mit einem Sportprogramm und einem eigens dafür entwickeltem und überwachten Trainingsprogramm für Hirntumorpatienten informieren Dorothee Wiewrodt und Johanna Jost.
Im Onlinevortrag der KH Freiburg wurden die Ergebnisse des Projektes „Kunst und Coping bei Hirntumorpatient*innen und Angehörigen im musealen Raum“ vorgestellt.
Die Evaluationsstudie wurde in Kooperation zwischen der Klinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums Münster, dem Kunstmuseum Pablo Picasso Münster, der Katholischen Hochschule Freiburg und der MSH Medical School Hamburg durchgeführt.
Bei der 4, Trainerzertifizierung wurden die neuen Trainer vor „Ort“ im Trainingszentrum Trimini ausgebildet. Alle neuen Trainer befinden sich zusätzlich im Masterstudiengang Gesundheitssport der Universität Saarbrücken. Herzlichen Glückwunsch und Willkommen im Team MMH.
Im Seminar „Sport in der Onkologie“, ein interdisziplinäres Seminar des Instituts für Sportwissenschaften, und der Arbeitsbereiche Neurochirurgie und pädiatrische Onkologie des UKM haben Lena Marie Meyer Decking und Lars Jestädt die Pilgerwanderung begleitet und in ihrem Projekt ein Poster zur Wanderung erstellt.
Das UKM-Hirntumorzentrum lädt Betroffene und ihre Angehörigen am Welthirntumortag, 8. Juni 2022, zu einer Pilgertour durch die Baumberge ein. Alle Infos finden Sie hier!
Im Mai wurde die dritte MMH Trainerzertifizierung durchgeführt. Neu begrüßen dürfen wir die Trainer aus der Uniklinik Bochum. Mit an Bord der neuen Trainer ist Nora Hansel, ehemalige Weltmeisterin im Para-Triathlon.
Ziel des 2012 am NCT (Nationales Centrum für Tumorerkrankungen) Heidelberg gestarteten Projektes ist es, onkologische Sport- und Bewegungsangebote zu vernetzen und auszubauen, um Menschen mit und nach einer Krebserkrankung auch außerhalb der Ballungszentren einen wohnortnahen Zugang anbieten zu können. Weitere Informationen zum Bewegungsangebot dee neuen neuroonkologischen OnkoAktiv-Zentrums finden Sie hier!
"Wenn ich male, dann bin ich Künstlerin, und nicht die Ptientin, die etwas Sonderbares hat!", beschreibt Linda Nalic ihr Situation im Zusammenhang mit ihrer Krankheit und der Kunst. Da es in Deutschland schätzungsweise vier Millionen Patientinnen und Patienten mit seltenen Erkrankungen gibt, wurden symbolisch 20 Kunstwerke für die Ausstellung ausgewählt. Eines ist von Linda Nalic, die durch die Kunsttherapie am UKM zur Malerei gekommen ist. Den ganzen Artikel finden Sie hier.
Aktion Seltenallein
Die Österreichische Gesellschaft für Alpin- und Höhenmedizin ÖGAHM bericihtet in einem Blog über das Zaferna-Paper von Troschel et al.. "Die Ergebnisse bezüglich der Machbarkeit und Effekte auf die Lebensqualität zeigen wieder einmal das breite Einsatzspektrum und die Möglichkeiten von Bergsportaktivitäten in therapeutischen oder therapiebegleitenden Settings." Zum Blog gehts hier.
Nun ist es so weit: Frau Dorothee Wiewrodt wurde am 17.01.2022 ihre APL Professur für den Arbeitsbereiich Psychoonkologie in der Neurochirurgie des UK Münster verliehen. Frau Professorin Dr. Wiewrodt ist somit die erste Professorin überhaupt, die die Psychoonkologie als Forschungsschwerpunkt in der Neurochirurgie bearbeitet! Herzlichen Glückwunsch!
Bei einem Projekt-Voting der Sparkasse Münsterland Ost, kam der ZNS-Förderverein bei 65 Projekten, die zur Abstimmung standen auf einen hervorragenden 4. Platz!! Für den Bereich Forschung und Wissenschaft erhielt der Verein für das Projekt "Mobil mit Hirntumor" die Höchstförderung von insgesamt 5000 Euro!! Hier geht´s zur Veröffentlichung.
Der schwere Weg zurück: Bei fast 8000 Menschen im Jahr wird in Deutschland ein Hirntumor diagnostiziert. In Münster hilft nach der Behandlung der Förderverein Zentrales Nervensystem auf dem langen und beschwerlichen Weg, zurück in den Alltag zu finden.
Hier geht es zum ganzen Artikel. Die weiteren Einzelbeiträge:
Das Rettende der Kunst
Stütze in schweren Zeiten
Sport hilft auch gegen die Angst
Zutrauen zum Leben fassen
Im WS 21/22 haben erstmals Meizin- u. Sportstudenten der WWU die Möglichkeit, an dem interdisziplinären Seminar "Onko Aktiv: Sport in der Onkologie 3.0 " gemeinsam teilzunehmen. Das Seminar verbindet die Arbeitsbereiche Kinderonkologie, Neurochirurgie und Sportwissenschaft!
Am Samstag dem 25.09 werden im Bakenhof in Münster Ergebnisse zu aktuellen Studien & Infos zum Schnee-sport in den Bergen vorgestellt. Weitere infos sind hier nachzulesen.
Dr. Ugur Altuner ist in seiner Dissertation der Frage nachgegangen: "Hirntumorpatienten und Sport - ein (un-)tragbares Risiko?“
Im August wurde die zweite MMH Trainerzertifizierung durchgeführt. Neu begrüßen dürfen wir die Trainer aus der Uniklinik Köln.
Dr. dent. Christian Ramroth belegt in seiner Dissertation die: "Durchführung und Effekte eines einwöchigen Trainings durch den Skisport bei Hirntumorpatienten".
Virtuelle Führung und Workshop im Kunstmuseum Pablo Picasso Münster anlässlich des Welthirntumortags. Alle Infos finden Sie hier!
In der Maiausgabe "Forschen und Heilen" der Westfälischen Nachrichten berichtet eine Patientin mit Hirntumor von ihrem Training bei der MMH Sportstudie. Hier geht es zum Beitrag!
Johanna Jost erhält für ihr Promotionsvorhaben im Rahmen der Sportstudie „Mobil mit Hirntumor“ ein Stipendium der Schäfersnolte-Gedächtnisstiftung. Die im Jahre 1993 gegründete Stiftung verfolgt u.a. den Zweck, Mittel zur Förderung der Krebsforschung bereit zu stellen.
In der vorliegenden Studie: "Quality of Life in Brain Tumor Patients and Their Relatives Heavily Depends on Social Support Factors during the COVID-19 Pandemic" wurde die Lebensqualität von 100 Hirntumorpatienten und Verwandten über einen Zeitraum von zwölf Wochen während der ersten COVID-bezogenen Sperrung (04–07 / 2020) im Detail untersucht. Den Artikel finden sie hier!
Ist es möglich, dass Hirntumorpatienten nach Bestrahlung, aber schon während der Chemotherapie intensiv trainiren können? Das will diese Studie herausfinden! Hier gehts zum Patientenflyer
Dr. A. Rasch hat sich in ihrer Dissertation mit folgendem Thema beschäftigt: "Anliegen und Belastungen von Hirntumorpatienten im psychoonkologischen Erstgespräch"
Johanna Jost bearbeitet in ihrer Masterarbeit die Frage;
"Kognitive Leistungen von Glioblastompatienten –
Mögliche Einflüsse von Operation und körperlichem Training"
Diese Arbeit verbindet die die Wissenschaftsdisziplinen Psychoonkologie und Sportwissenschaft
Spezialisten des UKM-Hirntumorzentrums setzen auf nanogestützte Wärmetherapie als zusätzliche Behandlungsoptio. Hier finden Sie den Bericht!
Die COVID-19-Pandemie wird weltweit mit einer erhöhten Mortalität in Verbindung gebracht. Krebspatienten sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt, obwohl sie aufgrund ihrer Krankheit bereits an einer verminderten Lebensqualität (QoL) leiden. Die Problematik des Lockdowns soll hier beschrieben werden
"Durch meine Kunst kommen Ängste und negative Gedanken raus aus mir; und sie sind auch nicht mehr in der Form, wie ich sie jahrelang mit mir herumgeschleppt habe." Linda N. Hier die Infos
„Das Thema Hirntumor geht mir sehr zu Herzen, weil ich einen guten Freund durch diese schlimme Krankheit verloren habe. Hirntumor und Sport ist ein sehr interessantes Thema, das mir Frau Dr. Wiewrodt sehr aufschlussreich erläutert und nahe gebracht hat.weiterlesen…
Das sehr lebhafte Interview mit der Sportjournalistin Margot Staab und Frau Dr. Dorothee Wiewrodt können Sie hier nachhören!
Im September wurde die erste MMH Trainerzertifizierung durchgeführt. Diese Zertifizierung hat eine Gültigkeit von drei Jahren. Schwerpunkte sind hier die Trainingsprotokolle Kraft und Fahrradergometrie, sowie die Trainingsdokumentation!
Alle Patienten nach einer Hirntumor-OP können sich hier von Dr. Lemcke und Diplomtrainer Brandt beraten lassen und dann gemeinsam ein individuelles Sportkonzept entwickeln. Weiterlesen!
„Schon dich lieber!“ Häufig bekommen Hirntumor-Patienten diesen Satz zu hören, obwohl sie innerlich Lust verspüren, wieder aktiver zu werden oder an die eigenen körperlichen Grenzen zu gehen. Athleten, die an einem Hirntumor erkrankt sind, berichten dabei von ihren Erfahrungen.
In der Promotionsstudie: "Feasibility, Safety and Effects of a One-Week, Ski-Based Exercise Intervention in Brain Tumor Patients and Their Relatives: A Pilot Study" wurden die Durchführung und Effekte eines einwöchigen Trainings durch den Skisport belegt. Den Artikel finden Sie hier!
Der Artikel: "High-Intensity Physical Exercise in a Glioblastoma Patient under Multimodal Treatment" ist weltweit die erste Einzelfallbeschreibung eines Patienten, der zwei Marathonläufe während Therapie absolviert hat. Es wurden in der Zeit über 450 Trainingseinheiten absolviert und analysiert. Den Artikel finden sie hier!
In der Pilotstudie sollen Durchführbarkeit und Effekte eines einwöchigen Trainings durch den Skisport belegt werden. Die teilnehmenden Patienten mit ihren Familien werden ein Woche auf der Selbstversorgerhütte "Zaferna" mitten im Skigebiet des Kleinwalsertals wohnen und sich der alpinen Umgebuung anpassen müssen!
130 Betroffene (30 davon online) sowie Experten aus ganz Deutschland nahmen am 12.9. an unserer Veranstaltung auf dem Charité Campus in Berlin teil. Schwerpunkt waren hier der aktuelle Stand der Forschung, sowie Möglichkeiten zur verbesserten Lebensqualität. Das Video zur Veranstaltung finden Sie hier! Der Beitrag zur Psychoonkologie befindet sich im letzten Drittel!
Sport und Bewegung
bei Tumorerkrankungen. Hier gehts zum Flyer
Ausgehend von der Annahme, dass sich das Museum als geschützter Ort und als Raum der Begegnung und kulturellen Teilhabe zur psychoonkologischen Begleitung von Hirntumorpatient*innen besonders eignet, haben das Kunstmuseum Pablo Picasso Münster und die Neurochirurgie des Universitätsklinikum Münster unter dem Titel »Kunst als Lebens I Mittel« ein Programm zur Kunstvermittlung für Hirntumorpatient*innen entwickelt. Weitere Infos sind hier!
Caroline Oenning bearbeitet in ihrer Masterarbeit die Frage;
"Machbarkeit und Sicherheit eines individualisierten persönlichen Trainingprogramms für
Hirntumorpatienten"
Diese Arbeit verbindet die die Wissenschaftsdisziplinen Psychoonkologie und Sportwissenschaft
Das UKM-Hirntumorzentrum lädt Betroffene, Familienangehörige und Interessierte zur Infoveranstaltung mit Tanzworkshop.
Koordination, Balance und natürlich Rhythmusgefühl sind gefragt – Tanzen macht Spaß, ist aber auch körperlich anstrengend. Vom ersten Tanzevent wird hier berichtet!
"Vom psychoonkologischen Screening zur Therapie" unter diesem gemeinsamen Thema stellen die Referenten Wiewrodt, Wigger und Brandt ihre Arbeitsbereiche vor. Hier finden Sie den Flyer
„Nach der Diagnose Hirntumor fehlen einem oft die richtigen Worte“, weiß Priv.-Doz. Dr. Dorothee Wiewrodt, Leiterin des Schwerpunktes Psychoonkologie der Klinik für Neurochirurgie am UKM. „Die Kunsttherapie bietet den Patienten die Möglichkeit, sich auf eine andere Art als mit Worten auszudrücken und bringt so im wahrsten Sinne des Wortes Farbe in den Klinikalltag.“ HIer die Infos
Die Begleittherapien des UKM Hirntumor-zentrums helfen Jasmine Rüther, sich auch im Lebensalltag mit der Erkrankung wieder mehr zuzutrauen! Hier der Beitrag!
In der Maiausgabe "Forschen und Heilen" der Westfälischen Nachrichten berichtet Jasmine Rüther über die Gelegenheit als Hirntumorpatientin beim Islandpferdetag reiten zu gehen. Hier die Pressemitteilung des UKM
Die Begleittherapien des UKM Hirntumorzentrums helfen, die körperlichen und seelischen Belastungen von Betroffenen zu reduzieren. Auch bei Simon Schmidt kehrten durch das Persönliche Training die alten Kräfte schnell zurück. Den Artikel können Sie hier nachlesen!
In dieser Ausgabe von "Forschen und Heilen" erzählt der junge Patient Jan Quatmann von seinem Umgang mit dem Hirntumor. Seine Einstellung zur Krankheit: "Selbstmitleid oder gar Selbstaufgabe bringen mich nicht weiter!"
Staffel des UKM Hirntumorzentrums beim Münster Marathon. Patientin und Therapeuten gehen gemiensam an den Start. Sport als Begleittherapie während der Chemotherapie ist auch im Wettkampf möglich! Hier die Infos
In der Sitzung: Allgemeine und supportive Therapiemaßnahmen wird die Frage beantwortet: Psychoonkologische Betreuung: Wie macht man das? Hier finden Sie den Flyer
Das UKM hat gemeinsam mit dem Picasso-Museum ein Kreativprogramm ins Leben gerufen, welches Hirntumorpatienten und ihren Angehörigen helfen soll eine andere Perspektive auf die Erkrankung zu bekommen. Hier die Infos!
Bösartiger Hirntumor - es gibt wohl keine schockierendere Diagnose. Über ein speziell entwickeltes psychoonkologisches Therapieprogramm im Bereich Kunst, entwickelt von der Neurochirurgin Dr. Dorothee Wiewrodt!
Die erste Patientin, war gleichzeitig der Beginn einer gemeinsamen Zusammenarbeit der Maßnahme "persönliches Training" für Hirntumorpatienten und der Gesprächstherapie.